CDU SeniorenUnion Kreisvereinigung Göttingen trauert um Lothar Serwaty

Lothar Serwaty

+ 4. Februar 1942

+ 13.März 2022

Mit großer Bestürzung und tief erschüttert betrauern wir den plötzlichen Tod von Lothar Serwaty, unseres langjährigen Vorstandsmitgliedes. Wir werden ihn in seiner freundlichen und sachlichen Art sehr vermissen. Während unseren Jahrzehnten langen guten und verlässlichen Zusammenarbeit war er ein unersetzlicher Mitstreiter und guter Freund.

Sein plötzlicher Tod schockiert uns alle und reißt eine tiefe Lücke auf, nicht nur in seiner Familie, sondern auch in unsere Gemeinschaft. Wir werden ihn in seiner freundlichen und sachlichen Art sehr vermissen. Er war während unseren Jahrzehnten langen, guten und verlässlichen Zusammenarbeit ein unersetzlicher Mitstreiter.

In dieser schweren Zeit der Trauer gilt unsere herzliche Anteilnahme seiner Familie und Freunden.

Wir werden Lothar ein ehrendes Andenken bewahren.

Seniorenunion wünscht Frohe Ostern

Liebe Seniorinnen und Senioren,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,

 

der Vorstand der Senioren-Union der CDU - Kreisvereinigung Göttingen wünscht allen Mitgliedern und Freunden ein frohes Osterfest. Genießen Sie die Festtage im Kreise Ihrer Nächsten und Familie. Bleiben Sie weiterhin gesund, so dass wir bei der nächsten Mitgliederversammlung wieder persönlich zusammenkommen können.

 

Mit österlichen Grüßen

Manfred Schweinehagen

Vorsitzender

 

Steuern auf Treibstoffe vorübergehend senken

Angesichts der hohen Spritpreise dringt die Senioren-Union der CDU auf eine vorübergehende Senkung der Energiesteuer von 19 auf sieben Prozent. „Das wäre eine unbürokratische und schnelle Entlastung gerade für Niedrigverdiener und besonders belastete Pendler in ländlichen Regionen“, sagte der Kreisvorsitzende der Senoren-Union Kreis Göttingen . Manfred Schweinehagen äußerte Zweifel an der Umsetzbarkeit des von der Ampel-Koalition diskutierten nach Einkommen gestaffelten „Mobilitätsgeldes“. „Dessen Auszahlung mit dem regulären Monatsgehalt würde in Firmen und Behörden zu einem bürokratischen Moloch werden.“ Aus diesem Grund lehnte Schweinehagen auch den von der FDP favorisierten „Tankrabatt“ ab, weil die Tankstellen sich die ausgezahlten Rabatte später aufwändig vom Staat erstatten lassen müssten. „Gerade viele Rentner in ländlichen Regionen müssen schnell von den hohen Treibstoffkosten entlastet werden“, heißt es bei den CDU-Senioren im Kreis Göttingen „Der einfachste Weg dahin wäre eine vorübergehende Senkung der Umsatzsteuer.“

Senioren-Union: Ältere mitnehmen in die digitale Welt

 

Viele Ältere drohen in der zunehmend digitalen Welt abgekoppelt zu werden. Selbst bei einfachen Dingen wie Terminabsprachen für Behördenbesuche oder Überweisungen bei der Bank sind Menschen ohne Internetzugang im Nachteil.
Diese praktische Diskriminierung darf nicht hingenommen werden, die Älteren haben ein „Recht auf analoges Leben“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.02.2022).
Ich stimme der ehemaligen Sozialministerin des Saarlandes Regina Görner - der aktuellen Vorsitzenden der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) - zu, die beklagt, kein Hersteller mache sich Gedanken, wie Nutzer mit digitalen Anwendungen klarkommen. Wir wollen als CDU-Senioren die Digitalisierung nicht aufhalten, aber es muss Rücksicht darauf genommen werden, dass sich viele Ältere ohne Smartphone, Tablet oder Computer hilflos fühlen. Deswegen braucht es einen besseren analogen Service von Behörden, Banken und Sparkassen sowie allen Institutionen, die nur noch digital erreichbar sind. Termine müssen sich auch telefonisch vereinbaren lassen und das Online-Banking muss durch Schalterzeiten für Ältere oder durch mobile Geschäftsstellen ergänzt werden. Es kann doch nicht sein, dass aufgrund der ausgedünnten Filialnetze viele Seniorinnen und Senioren schon nicht mehr in der Lage, ohne fremde Hilfe die eigene Rente abzuholen. Diese Ausgrenzung ist ein unhaltbarer Zustand.

"Betreutes Wohnen" und "Das richtige Pflege- und Seniorenheim"

Entscheidungshilfen der BAGSO in aktualisierter Neuauflage erschienen
 
Die Entscheidung für den Einzug in eine stationäre Wohnform im Alter will gut vorbereitet sein. Zwei Veröffentlichungen der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen bieten dazu Orientierung und konkrete Hilfestellung. Neben grundsätzlichen Informationen enthalten die beiden Publikationen „Betreutes Wohnen“ und „Das richtige Senioren- und Pflegeheim“ detaillierte Checklisten, die bei der Recherche und beim Besuch der ausgewählten Einrichtungen hilfreich sind.


Anhand eines Fragenkatalogs lassen sich Schritt für Schritt Qualität und Leistungen verschiedener Anbieter bewerten und vergleichen. In den Blick genommen werden unter anderem die Lage und das Umfeld, die Wohnung bzw. der Wohnbereich, die Atmosphäre im Haus und die angebotenen Leistungen. Über ein Punktesystem kann ein Gesamtergebnis ermittelt werden. Die Checklisten können helfen, eine fundierte Entscheidung für eine passende Einrichtung zu treffen.


Die Checklisten wurden in Kooperation mit dem BIVA-Pflegeschutzbund – Bundesinteressenvertretung für alte und pflegebetroffene Menschen erarbeitet. Sie wurden mit finanzieller Förderung durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aktualisiert und neu aufgelegt. Beide Checklisten können heruntergeladen und digital ausgefüllt werden oder als Druckexemplare – auch in größerer Stückzahl – kostenfrei bei der BAGSO bestellt werden:

www.bagso.de/publikationen.
Zur Checkliste „Betreutes Wohnen“
Zur Checkliste "Das richtige Pflege- und Seniorenheim"